BAFA - Stage 3

Lange ist es her, dass ich mit meinem Blog beschäftigt habe. Das liegt wohl daran, dass ich in letzter Zeit zu viel Ferien hatte - wobei, eigentlich kann man doch nie genug Ferien haben, oder?

Jedenfalls nahmen diese dann kurzfristig mal ein Ende, da ich für das letzte Seminar der Jugendleiterausbildung nach Rom durfte.

Während des ersten Seminars des BAFAs (siehe Blogeintrag "BAFA - Stage 1") hatten wir uns einiges an theoretischem Wissen über Kinder und deren Betreuung angeeignet, wohingegen wir während unserem zweiten Seminar durch eine praktischen Erfahrung in z.B. einem Ferienlager (siehe Blogeintrag "BAFA - Stage 2") mal richtig erleben konnten, was Verantwortung, Kreativität bei der Gestaltung von Aktivitäten und noch vieles mehr wirklich bedeuten. 

Jetzt in Rom gab es als Abschluss noch eine Art individuelle Vertiefung, was unser späteres Arbeitsfeld betrifft. Hier geht es nicht mehr nur um grundlegende theoretische Inhalte, sondern um Spezialisierte. Während diesem letzten Seminar kann man lernen, wie man mit Kindern Ferien am Wasser gestalten kann, wie man möglichst künstlerische Aktivitäten (z.B. mit einer Kamera, mit Kunstateliers oder Theater) erfindet, wie man die Kinder spielerisch rund um das All aufklären kann oder - wie in meinem Fall - wie man mit Kindern in einer fremden Großstadt zurecht kommt. 

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Au Revoir Dijon

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BAFA - Stage 2

Die letzten zwei Wochen sind für mich in Vic-sur-Cère wirklich sehr schnell vergangen. Was ich dort gemacht habe? Mein Praktikum für das BAFA-Diplom. In diesem sehr kleinen Dorf in den Bergen gibt es ein Ferienlager in dem ich als Betreuerin gearbeitet habe, um meine zweite Phase der Ausbildung abzuschließen.

Hier in Frankreich gehören Ferienlager definitiv zu Kindheitserfahrungen dazu, denn mindestens 90% der Franzosen haben dort einen Teil ihrer schulfreien Zeit verbracht. Auch die meisten Kinder, mit denen ich gesprochen habe, haben mindestens schon eines davon hinter sich, wenn nicht mehrere oder zahlreiche. Diese Erkenntnisse habe ich sogar nicht nur von den Ältesten (Altersgruppe „rose“ mit 11-12 Jahren), sondern auch von den jüngeren beiden Altersgruppen, den „bleus“ und „verts“, die jeweils 9-10 und 6-8 Jahre alt sind, gewonnen.

Die Kinder wurden bei unserem Feriencamp in drei verschiedene Farben aufgeteilt, die auch alle ihr eigenes Gebäude als Unterkunft hatten. Meine Kinder waren 6-8 Jahre alt und damit die Jüngsten auf dem Gelände. Mir hat diese Altersgruppe sehr gut gefallen, da sie alle doch noch sehr auf Autoritätspersonen hören (auch wenn erst nach dem dritten Mal :D). Außerdem waren sie recht abhängig von uns Betreuern und haben deshalb eine sehr enge Bindung zu uns gehabt, was eine echt schöne Zeit miteinander ermöglicht hat.

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Mon anniversaire franco-allemand

Für meinen Geburtstag ging es ein letztes Mal im Rahmen eines Besuches nach Deutschland. Freitagabend habe ich mit meinen Freunden während eines „Dîner Français“ reingefeiert. Zum ersten Mal habe ich selbst versucht, französische Gerichte zu kochen und ich denke, sie sind ganz gut angekommen! Ich hatte wirklich viel Freude daran, meine Freunde wiederzusehen, um uns wieder über alles Mögliche austauschen zu können. Samstags habe ich dann mit Familie und Bekannten gefeiert, was auch echt schön war! Außerdem hat unsere deutsche Mannschaft am selben Abend endlich Italien besiegt, was selbst als Fan ein wirklich tolles Gefühl war. Nach meinem sehr kurzen Aufenthalt unter den Urschwaben ging es dann aber wieder nach Frankreich. Hier wartet(e) eine neue Herausforderung auf mich, von der ich auch schon bald berichten werde… :)

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Au Revoir CEMEA

Mein letzter Arbeitstag bei den CEMEA stand schon am 28. Juni an und ich konnte es kaum fassen, wie schnell 2016 bisher an mir vorbeigerast ist. Am Abend wurde für eine Kollegin und mich eine kleine Abschiedsfeier organisiert, um noch einmal etwas zusammensitzen zu können. Die Kollegen auf meiner Arbeit sind alle so nett und haben mich von Anfang an in ihr Team mit aufgenommen, wofür ich ihnen sehr dankbar bin. Auch wenn wir uns anfangs mit Händen und Füßen verständigen mussten, haben sie mir nie eine Frage unbeantwortet gelassen und mir immer geholfen, wenn ich sie darum gebeten habe. Die Atmosphäre im Büro war auch durchgehend sehr herzlich und fröhlich, jeder begrüßt sich und es wurde sich auch in den Pausen sehr viel privat unterhalten, was eine sehr angenehme Beziehung untereinander hergestellt hat. Mir hat diese Arbeitserfahrung wirklich sehr viel Spaß gemacht - vor allem, weil sie eben nicht nur aus Büroarbeit bestand. Auch wenn ich mich auf mein Studium freue, werde ich die Beschäftigung meines IJFDs immer in guter Erinnerung behalten♥  

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CEMEA Freundinnen

Am letzten Juniwochenende habe ich von meiner CEMEA-Kollegin Marlene aus Grenoble Besuch bekommen. Dadurch, dass unsere Arbeitgeber sehr ähnlich sind, können wir uns wunderbar über unseren IJFD austauschen und uns sehr gut von unserem Alltag und unseren Erfahrungen erzählen.

Als ich sie dann am Freitag Mittag vom Bahnhof abgeholt habe, konnten wir nachmittags aufgrund der „Soldes“ (die offizielle Sales, bei der in den Geschäften in ganz Frankreich ein wirklicher Ausnahmezustand herrscht) noch so einige Schnäppchen ergattern und an den anderen beiden Tagen haben wir uns die Stadt noch anschauen können. Wir haben im Park gegessen, sind am See entlangspaziert und waren Samstag Nacht noch ein kleines bisschen feiern :) 

Am Sonntag haben wir uns auch das Deutschlandspiel gegen die Slowakei nicht entgehen lassen. Unauffällig getarnt haben wir uns das Spektakel dann in einer Bar angeschaut und waren auch sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Das Wochenende ist mal wieder viel zu schnell vergangen und auch meine Zeit in Dijon nimmt ein Ende. Dennoch finde ich es immer toll, wenn mich jemand besuchen kommt und meine französische Heimat sieht! 

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La Fête de la Musique

Am Dienstag Abend wurde in ganz Frankreich "La Fête de la Musique" veranstaltet, für das sich auch Dijon im Ausnahmezustand befand. Die normalerweise ruhigen Gassen waren überall mit Menschen gefüllt und es herrschte eine unglaublich tolle Stimmung. In kleinen Abständen waren viele Bühnen in unterschiedlicher Größe aufgebaut und es gab wirklich viele Bands, die tolle Auftritte geliefert haben. Für jeden Geschmack war etwas dabei und allein die Atmosphäre und das sommerliche Wetter hat jedem ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.

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Ein Stern in Dijon

Nachdem Stella am Freitag ihre letzte Prüfung überstanden hatte, hat sie sich direkt in den Zug gesetzt, um mich endlich hier in Dijon zu besuchen. Auch wenn wir nicht sehr viel Zeit miteinander hatten, hat es doch für die schönsten Ecken und Plätze in Dijon gereicht :) 

Wir waren am See, im botanischen Garten, in vielen Sträßchen der Innenstadt und haben uns natürlich auch das leckere Essen nicht entgehen lassen! Außerdem haben wir uns in einem Süßigkeitengeschäft an die Grundschulkinder um uns angepasst und uns ohne schlechtes Gewissen im Paradies bedient. Zudem war es wirklich toll, sich wieder über alles Mögliche unterhalten zu können und uns auf den neuesten Stand zu bringen, was unseren Alltag angeht.

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Französische Spezialitäten

Man könnte meinen ich würde mich jetzt mit deliziösem Essen beschäftigen, aber das ist hier leider nicht der Fall. Die französischen Spezialitäten von denen ich rede, sind Besprechungen und Versammlungen. Ich hatte beispielsweise während meiner letzten zehn Arbeitstage fünf Besprechungen, auf eine Weitere hätte ich sogar auch noch gehen können, aber mir wurde das Leid zum Glück erspart :D

Was Versammlungen angeht war ich die letzten zwei Wochenenden auch ausgebucht, da ich erst in Crépey auf einem Mitgliederwochenende war, das mein Verein organisiert hat und dann dieses Wochenende auf Einer für ein Feriencamp, bei dem ich schon in weniger als einem Monat Betreuerin sein werde. Zwar war die letzte Zeit in dieser Hinsicht eine Ausnahme, dennoch gibt es hier in meinem französischen Umfeld (und generell in Frankreich, was mir von anderen bestätigt wurde) im Durschnitt mehr und auch längere Besprechungen als anderswo.

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Endlich wieder Dijon

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La classe (décou)verte

Von Montag bis Freitag habe ich mal meinen Arbeitsplatz ausgewechselt, denn ich bin mit einer Schulklasse aus "Le Creusot" eine Woche lang auf Klassenfahrt gegangen. Das Schullandheim hatte das Thema "Natur, Umwelt und Tiere" und war für alle der Sieben- bis Neunjährigen ein echt spannendes Projekt! Wir haben uns mit Pflanzen, Insekten, unseren Planeten, Vögeln und vielen weiteren Dingen beschäftigt und hatten ein sehr schön zusammengestelltes Programm, mit dem auch ich sehr glücklich war :)

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90 heures à Bucarest

Jetzt, wo Verspätungen und Planänderungen von Transportmitteln eigentlich schon Teil meines Alltags sind, war meine Laune trotz allen Schwierigkeiten unterwegs sehr gut als ich am Donnerstag Nachmittag endlich in Bukarest gelandet bin. Schon bei Verlassen des Flugzeugs, bei Begegnungen mit anderen Reisenden oder auch während der Passkontrolle fiel mir auf, dass ich schon lange in keinem Land mehr Touristin war, dessen Sprache ich wirklich überhaupt nicht verstehen kann. Nicht einmal ein "Hallo", "Dankeschön" oder "Entschuldigung" konnte ich sagen. Als ich dann von einem Freund meiner Seminargruppe abgeholt wurde, war ich froh, mich nicht alleine durchschlagen zu müssen.

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71 heures à Bruxelles

4:15 Uhr klingelt der Wecker und ich begebe mich freiwillig aus meinem Bett, weil ich mich auf den Weg nach Brüssel mache. Nach zehn Stunden Fahrt mit dem Bus bin ich dann endlich am Ziel.

Das verlängerte Wochenende habe ich in der Hauptstadt Belgiens verbringen dürfen wo ich in der Arbeitsstelle eines Freundes untergebracht war. Alex arbeitet in einer "Arche", was eine Gemeinschaft von Menschen mit Behinderung und Freiwilligen, aber auch anderen Arbeitern ist, in der sie einen gemeinsamen Alltag leben. Es war wirklich eine tolle Erfahrung, zu sehen, wie reibungslos das alles klappt und wie gern sich dort jeder hat. Die "Arche" hat ganz vieler solcher speziellen Wohngemeinschaften ("Foyers"), die in diesem Fall den Namen "La Branche" ("Der Zweig") hat.

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67 heures à Marseille

Lang ist es her, dass ich ein Meer gesehen habe. Am Wochenende konnte ich diese Erinnerung zum Glück auffrischen und mit Lena drei Tage in der Hafenstadt Marseille verbringen. Untergekommen bei einem Freund von ihr, hatten wir ein sehr kostengünstiges Wochenende, auch wenn die Ernährung eher kostenintensiv war. An so einem wunderschönen Ort laden die Restaurants halt leider ein, Geld liegen zu lassen. Dennoch war es wirklich immer lecker, ich habe sogar das erste Mal indisch gegessen! 

Die Energie haben wir aber auch für unser umfangreiches Programm gebraucht, da es in Marseille einiges zu sehen gibt. Wenn dann am 1. Mai keine einzige Tram und auch keine Busse fahren, läuft man halt eben. So haben wir aber umso mehr von der schönen Stadt sehen können, was uns (und unserer Figur) nur zugute kam :D Die Stadt besitzt ganz tolle Gassen, Kirchen, Strände, Küsten und auch Menschen. Als eingeschätzte Schweizerinnen, Holländerinnen oder auch Kanadierinnen kommt man aufgrund des Touristseins mit vielen Bedienungen und anderen Einwohnern ins Gespräch und merkt, dass die Franzosen ein echt kontaktfreudiges und liebes Volk sind.

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Beaune

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Schwäbisch für Wiedereinsteiger

Nach einem viertel Jahr wurde es schließlich wieder Zeit, ins wunderschöne Ländle zu kommen, um Familie und Freunde zu besuchen. Ich habe viel Zeit mit meiner Familie verbracht und es war wirklich toll, mal wieder Badminton zu spielen, gemeinsam an einem Tisch zu essen, shoppen zu gehen und wieder ein bisschen gemeinsamen Alltag zu teilen.

Auch mit Freunden hatte ich wieder viel Spaß und ich bin auch froh darüber, den Kontakt zu allen so gut gehalten zu haben :)

Außerdem war es auch echt toll meinen Marvin wieder sehen zu können! Da er aber gerade am Studieren ist, hatte ich an einem Vormittag noch die Gelegenheit, seine Mama zu ihrem Arbeitsplatz zu begleiten. Michelle wird zum Workaholic? Neeee...

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Work Work Work Work...

Nachdem ich eigentlich nur über Erfahrungen aus meiner Freizeit schreibe, dachte ich, ich könnte ja auch mal etwas über meine Arbeit als Freiwillige berichten. Die letzten Wochen habe ich mich vor allem drei Projekten gewidmet:

Das Erste sind die Englisch-Einheiten für die Auszubildenden der CEMEA, die circa einmal im Monat stattfinden. Im letzten Jahr durfte ich mich bei den ehemaligen Azubis schon einfinden, da habe ich nämlich die Anfängergruppe für ihre letzten zwei Einheiten übernommen gehabt. Dieses Jahr durfte ich von Anfang an beide Gruppen leiten, also kamen zusätzlich noch die Fortgeschrittenen dazu. Dadurch, dass ich kein Lehrbuch habe und mich an nichts orientieren kann, habe ich doch einiges zu tun, um alleine drei Zeitstunden mit Inhalt zu füllen. Zudem bin ich echt eingeschränkt, da sich die Kenntnisse leider sehr beschränken. Um euch mal eine Idee zu geben: Die beste aus dem Fortgeschrittenenkurs (der aus 5 Azubis besteht) kann sich ganz gut mit mir unterhalten und sogar mit circa drei verschiedenen Zeiten umgehen, wenn auch nicht fehlerfrei. Aber ehrlich gesagt ist ihr außerirdisch gutes Talent sehr wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass sie keine Französin ist :D Im Gegensatz dazu konnte mir dann beispielsweise kein einziger der Anfängergruppe, die zu 100% französisch ist, sagen, was "Ich bin müde/traurig/verliebt/sauer..." auf Englisch heißt. Und ja, das sind erwachsene Auszubildende. WELCOME TO FRANCE sag ich da nur! Wenn dir also jemand sagt, "Ohhh j'était nul en Anglais", auf keinen Fall nicht ernst nehmen hahah :)

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Zweites Zwischenseminar in Blois

Zu Beginn meines IJFDs dachte ich immer "Bis März ist es noch eine Ewigkeit, alles gut". Aber als ich mich genau vor einer Woche mit Michelle in den Zug gesetzt habe, war es tatsächlich schon so weit: Das zweite Zwischneseminar der BIQ-Gruppe stand vor der Tür.

Diesmal waren wir im Zentrum Frankreichs in Blois und hatten unsere Unterkunft im wahrscheinlich hässlichsten Teil der ganzen Stadt, denn um uns herum gab es nur alte Hochhäuser zu sehen. Dennoch ändern die aber nichts daran, dass die Innenstadt wirklich schön ist und das Wetter so gut war, dass man wieder richtig Lust auf den Sommer bekommen hat!

Programmtechnisch waren wir sehr ausgeplant, haben uns untereinander viel austauschen können und hatten einfach wieder eine wundervolle Zeit miteinander.

Unser Hauptthema war dieses Mal "Asyl und Flucht", was für mich echt spannend war.

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DIE STUTTGARTER

Dieses Wochenende haben mich Lena und Carla (v.l.) aus Grenoble bzw. Paris in Dijon besucht. Das Wetter war ganz akzeptabel für "dijonnaiser" Verhältnisse und deshalb konnten wir etwas durch die Stadt schlendern, Essen gehen, shoppen, Kaffee trinken, ins Kino gehen und einfach viel miteinander quatschen. Die beiden sind mir wirklich sehr ans Herz gewachsen und obwohl wir uns vor dem IJFD nicht kannten, haben wir einfach einen echt guten Draht zueinander und können uns alles anvertrauen.

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BAFA - Stage 1

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Fr♥m Paris With L♥ve

Was für ein unglaublich spannendes Wochenende! Letztes Mal hatte ich ja nicht wirklich viel Zeit in Paris, deshalb haben Lisa, Philipp, Marvin und ich die vergangenen Tage die ganze Stadt mit all ihren Schönheiten dann zum ersten Mal so richtig erkundigt. Es war auch echt total praktisch, dass wir in der Wohnung von Niklas und Carla übernachten durften. Der liebe Niki ist am Samstag sogar beim Touri-Programm dabei gewesen, wo auch dieses süße Gruppenfoto entstanden ist. Und da Bilder für sich sprechen, hier mal eine kleine Auswahl:

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LET'S TALK ABOUT   F  O  O  D.

Auch dieses Wochenende hatte ich Besuch: Und zwar von niemand geringerem als meiner Mama :) Es war echt schön, mal wieder Mutter-Tochter-Momente zu haben und sich wiederzusehen. Da mein Papa uns finanziell unterstützt hat, konnten wir uns es mal richtig gut gehen lassen und seeeehr lecker Essen gehen. Also wer gerade Hunger hat, sollte sich die folgende Bildergalerie lieber nicht ansehen hehehe:

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Besuch!

Dieses Wochenende war wettertechnisch wortwörtlich zum Heulen weil es fast durchgehend geregnet hat und kalt war. Meine Laune war aber trotzdem ausgesprochen gut, da mich Carla und Niklas aus Paris besucht haben. Die beiden arbeiten dort in einem Vorort im deutsch-französischen Kindergarten. Außerdem ist mein Freund mit einer äußerst reizenden Mitfahrgelegenheit angereist und ist sogar bis heute früh geblieben :)

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Der Papagei mit dem ich verheiratet bin

Junge Schüler, die noch nicht sehr gute Sprachkenntnisse haben tendieren dazu, einfach alles zu wiederholen und nachzusprechen was man ihnen sagt - egal ob sie das verstehen, geschweige denn schreiben oder buchstabieren können. Deshalb kommt auf Fragen der Deutschlehrerin wie z.B. "Was magst du gerne?" gar nicht so selten die Antwort "(Sehr stark genuschelt:) Was magst du gerne (UND JETZT GANZ LAUT UND STOLZ:) Schokolade".

Aber was solls, es zaubert mir und Frau Coste (und den Schülern, die den Fehler auch erkannt haben) ein Lächeln ins Gesicht und danach wird er einfach schnell korrigiert und man hofft, dass dieses Wissen dann in den Köpfen der jeweiligen Schüler bleibt.

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D-Clic à Paris

Direkt nach meinem Wochenende im wahrscheinlich kleinsten Dorf Frankreichs in Collonge la Madeleine ging es am Montag in "aller Herrgottsfrühe" nach Paris!♥ Wie aufregend, vor allem weil ich dort noch NIE war! Uuuhhh spannend wars sag ich euch!

Mit Amélie, meiner Tutorin, war ich hier auf einem Seminar, das sich "D-Clic" (französisches Wortspiel) nennt. Hier wurden wir in Sachen Multimedia, Programmieren, Video- und Fotoaufnahmen belehrt und durften dabei auch viel selbst austesten. Mir hat es echt Spaß gemacht und obwohl die zwei Tage eigentlich dazu dienen werden, Auszubildenden bei den CEMEA nun dieses Wissen weiterzugeben, damit sie dieses wiederum an die Kinder weitergeben können, habe ich auch selbst Lust bekommen, mich in Sachen Videos erstellen usw. mal auf die Probe zu stellen.

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Week-end multi-activités à Collonge la Madeleine

Das "week-end multi-activités" war ein zwei- bzw. dreitägiges Treffen vieler Mitglieder der CEMEA. Hier ging es aber vor allem darum, eine schöne Zeit miteinander verbringen zu können, pädagogische Erfahrungen zu teilen und diese auch mal selbst erleben zu dürfen! Nachmittags gab es beispielsweise verschiedene Ateliers, während denen gesungen (ich hab noch nie so viele verschiedene Kinderlieder gehört wie dieses Wochenende), gebastelt, gemalt und gespielt wurde. Klingt eigentlich komisch, oder? -

 

Welcher Erwachsener würde denn freiwillig ein ganzes Wochenende für solche "kindischen Aktivitäten" opfern, das kann man ja auch zuhause veranstalten, reicht doch vollkommen...

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Auf der Arbeit

Merci bien pour prendre cette photo Esther! T'as bien réussi à me mettre dans une situation naturelle :) hehehe

Ab Morgen beginnt das Seminar für die französischen Freiwilligen, die ein halbes Jahr in Chile bzw. Südafrika waren. In den nächsten drei Tagen dürfen die Jugendlichen ihre Erfahrungen untereinander teilen, aber vor allem auch über die Bedeutung des Freiwilligendienstes auf professioneller Ebene und für ihre Zukunft nachdenken. Heute liefen die letzten Vorbereitungen und ich wurde deshalb gebeten, die Tabelle mit den Programminhalten in Großformat zu gestalten. Sowas macht mir jedes Mal aufs neue Spaß, auch wenn es nicht sehr anspruchsvoll ist :D

Als eine der Sekretärinnen mich beim Arbeiten gesehen hat, meinte sie, dass sie jetzt ein Foto für mich machen will, damit ich Erinnerungen an meine "harte Arbeit" habe. Habe mich zwar am Anfang geniert, aber natürlich bin ich trotzdem auch froh, mal ein Bild zu haben, denn sie hat ja auch Recht :)

 

P.S.: Keine Sorge, das ist nicht mein Schreibtisch, denn der ist eine Etage höher in einem normalen Büro :D 

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Feeeeerien

Egal; wie jung oder alt, kindisch oder erwachsen, verrückt oder normal man sein mag - Weihnachten und Silvester verbringt man doch am allerliebsten mit Familie und Freunden!

Die zwei Wochen waren so schön, aber nach so viel Urlaub und keinem gesprochenen Wort Französisch muss ich mich erst wieder richtig in meinem dijonnaisen Alltag einfinden ... und Motivation "endlich wieder arbeiten zu dürfen" ist auch noch nicht vollständig vorhanden :D 

Ausschlafen war einfach ein zu schöner Luxus auf den ich jetzt so ungern verzichte thihihi! 

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Vorweihnachtszeit in Dijon

Dieses Wochenende habe ich von Lisa, Marvin, Philipp und Raphael (der als Überraschungsgast mitkam) Besuch bekommen! Es war eine wirklich lustige Zeit, wir haben uns die Stadt angeschaut, den Turm des Palastes besichtigt, fleißig gekocht und sind auch in einer Shisha-Bar vorbeigekommen ;)

Generell denke ich den Anderen hat es auch sehr gut gefallen und ich bin wirklich glücklich meine Vorweihnachtszeit so einleiten zu dürfen!   

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Der "Chèque Déjeuner"

Als ich in letzter Zeit mal wieder durch die Gegend spaziert bin und ich dabei die unterschiedlichsten Läden gesehen habe, ist mir erstmal so manches an den Türen aufgefallen.

Dort stehen nämlich nicht nur Informationen wie zum Beispiel die Öffnungszeiten, sondern es kleben auch teilweise die verschiedensten Sticker daran, die auf Zahlungsmöglichkeiten hinweisen. Das sind hier in Frankreich nämlich oftmals nicht nur Methoden wie "bar" oder "mit Karte", sondern auch die unterschiedlichsten Schecks, wie zum Beispiel die "Chèques Restaurant" oder die "Chèques Déjeuner".

Und genau mit dem letzteren werde auch ich von meiner Arbeitstelle bezahlt. Jeden Monat wird mir ein kleines Paketchen mit 20 Chèques darin überreicht, die alle komischerweise 5,33 € wert sind. Sie sind unbefristet benutzbar, jedoch bekommt man bei Einlösen eines "Chèque"s kein Geld zurück. 

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Deutsche Sprache, schwere Sprache...

"Dann zieht er sich an und geht frühstücken."

"Dann zieht sich Lucas an und geht frühstücken."

 

Ja, easy Sätze oder?! Kann mir dann irgendjemand da draußen erklären, wieso das Subjekt an unterschiedlichen Stellen steht, nur weil das eine ein Personalpronomen und das andre ein Name ist? Bzw. wieso kann ich "Lucas", aber "er" nicht umstellen?

 

Nachdem die Frage heute berechtigterweise gestellt wurde, konnten Frau Coste und ich sie nach intensivem Hirnen trotzdem nicht beantworten. Zudem habe ich das Gefühl, nach jeder Deutschstunde es mehr zu schätzen, diese Sprache als Muttersprache zu haben, denn das Erlernen ist meiner Meinung nach wirklich unglaublich schwer - vorallem wenn das nur theoretisch geschieht...

Vielleicht liegt die Antwort aber auch auf der Hand und ich bin nur zu blöd, meine eigene Sprache nachvollziehen zu können.

Ich würde mich sehr über Antworten freuen, die sich auf meine Frage berufen, falls jemand Bescheid weiß!

Sonst freue ich mich natürlich auch über Beistand auf der Seite der Unwissenheit :D

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Lyon

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Die allerbeste Vorfreude dank Mama

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Sur Le Chemin De L'école

Zu früh aufstehen,

raus in die Kälte,

ab in die Tram und auf gehts in die Schule –

so sieht mein typischer Mittwoch zurzeit aus.

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Pray For The World

Heute habe ich mich dazu entschlossen, zwei Blogeinträge zu schreiben, da ich trotz meines tollen Aufenthaltes daheim die Ereignisse in Paris und deren Folgen nicht unbelichtet lassen möchte. Im Großen und Ganzen geht hier in Frankreich das Leben natürlich weiter, dennoch merkt man, dass es viele mitnimmt. Auch die Ceméa haben heute an der Schweigeminute teilgenommen, die natürlich nicht nur den Opfern in Paris, sondern auch u.a. in Beirut galt. 

Auf meiner Heimreise am Sonntag hatte ich auch das erste Mal das Gefühl, dass mir die bewaffneten Soldaten an den Bahnhöfen Sicherheit geben und sie nicht Verwunderung (wie bisher) in mir erweckten. 

Es ist nicht so, dass man hier in Angst lebt, dennoch denke ich, dass sich jeder einfach immer mehr über die Ernsthaftigkeit dieses Problems bewusst wird...

Aber trotz allem bin ich froh über den Zusammenhalt innerhalb der Menschen, denn:

 

- NOUS SOMMES UNIS -

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"Wie, du redest Schwäbisch, was ist denn jetzt los?"

Stuttgart 21h05: Ich betrete zum ersten Mal seit genau 63 Tagen wieder deutschen Boden - was für ein spektauläres Event! Trotzdem wurden irgendwie roter Teppich, Luftschlangen und Sektempfang vergessen, ist mir immernoch ein Rätsel wieso... hahaha okay schlechter Witz Michelle. 

 

Um dann mal zum Wesentlichen zu kommen:

Generell hat es sich in Winnenden einerseits so angefühlt, als wäre ich gar nicht wirklich weg gewesen, andererseits war aber manches tatsächlich ungewohnt. Wenn ich über die Bahn reden will, komme ich mit der T1 oder T2 ja gar nicht weit, denn hier sind es ja die "S-Bahnen", egal welcher Passant redet auf einmal so vertrautes Schwäbisch, die Messer befinden sich nicht in der obersten Schublade und wenn ich jemanden anremple, ist ein "pardon" auch fehl am Platz höhöhö! Genau diese Kleinigkeiten sind der Grund für meinen zwiespaltigen Eindruck, trotzdem ist es irgendwie schwer zu erklären.

Jedenfalls hatte ich eine echt schöne Zeit mit meinen Liebsten daheim, hat mich gefreut, alle wieder zu sehen!!

Schön, dass ich trotz Fernweh auch Heimweh haben kann :)

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Markt in Dijon

Das Gute daran, manchmal Samstags arbeiten zu müssen ist, schon mal wach zu sein und im Anschluss einfach auf den Markt gehen zu können!
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Eine gute Nachricht und eine etwas andere Nachricht...

Heute war mein erster "offizieller" Tag auf dem Collège und ich bin wirklich sehr froh, langsam Teil des Unterrichts werden zu dürfen. Ich bin mir noch nicht so ganz sicher, in welchem Maße ich auf die Schüler zugehen und ihnen Hilfe anbieten soll, denn ich will mich ja als Neuankömmling nicht gleich unbeliebt machen, indem ich zu aufdringlich rüberkomme.

 

Nach der Schule darf ich einem Mädchen aus einer der Deutschklassen bei ihr zu hause Nachhilfe (die deutsche Grammatik ist zum Heulen) geben, wo ich netterweise auch Mittagessen darf - eine wirklich tolle Gelegenheit, einen französischen Familienalltag mitzubekommen, vor allem weil die Familie auch unglaublich herzlich und sympathisch ist. 

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Währenddessen am anderen Ende der Welt...

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Erstes Zwischenseminar in Narbonne

Nachdem ich nun einige Wochen in meiner neuen Heimatstadt in Dijon verbracht habe, ging es schon wieder nach Narbonne (Südfrankreich), wo ich mit meiner Seminargruppe Zeit zusammen verbringen durfte! Es war eine unglaublich schöne Woche, denn man hat hier Freunde gefunden, die einen immer unterstützen würden und einem zur Seite stehen, mit denen man auch einfach total viel Spaß haben kann :)

 

Für die, die nicht wirklich wissen, was da so auf dem Programm steht: Energizer zum Wach werden, Teamspiele z.B. zum Thema Kooperation, Problemanalysen aus unserem Alltag, Gespräche, Diskussionen und vieles mehr!

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Spontanes Wochenende in Grenoble

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Collège Henry Dunant

Ab November geht es los - Ich darf in drei verschiedenen Klassen in einem Collège in Chenôve (ca. 17min mit der TRAM) Teil des Deutschunterrichtes werden!

 

Heute war mein erster "Schnuppertag", an dem ich die Klassen (6ième, 5ième, 3ième; was so meiner Einschätzung nach der Unter- bzw. Mittelstufe entspricht :D) kennenlernen durfte. Da sitzen wirklich süße Kinder in den Reihen, die super motiviert sind, Deutsch zu lernen und mir Fragen zu stellen. Ich finde das ja so sympathisch wenn die Kleinen ganz stolz aus den Stühlen aufstehen, um sich mir mit

 

"Allo, isch (h)eißö XYZ und bin 10 Jahrö alt"

 

vorzustellen! Da geht einem doch das Herz auf... :)

In nächster Zeit werde ich dort also den Unterricht begleiten, das bedeutet also ich helfe so gut wie möglich im Unterricht mit, nicht aber, dass ich selbstständig die Klasse leite.

Auch wenn mir die Arbeit im Büro bei den Ceméa echt gut gefällt, freut es mich trotzdem sehr, auch so eine Erfahrung machen zu können - gerade weil ich ja schon sehr lange vorhabe Lehrerin zu werden. Mal sehen ob sich nach dieser Erfahrung etwas ändert :P

On va voir...

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Schön, dass du endlich mal wieder bei mir bist!

Je t'aime♥
Je t'aime♥
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Léo Lagrange

Hier ein Bild von der Einweihungsparty von Léo Lagrange, wer die genau sind, gute Frage :D ich werde einfach immer zu allem eingeladen durch meine Arbeitsstelle bei den Ceméa, das ist echt super. Ich denke jedenfalls, dass dieser Verein jungen Menschen helfen will, über einen längeren Zeitraum sozial aktiv zu werden...im In- als auch im Ausland! Dort habe ich mich mit ein paar anderen Jugendlichen unterhalten, und die waren tatsächlich alle von Deutschland begeistert: Wir sind anscheinend viel hilfsbereiter und sauberer meinte der eine, der Anderen gefiel unsere Mentalität sehr gut, und ein Weiterer hat sogar über unsere Kalbsleberwurst geschwärmt, das fand ich sehr amüsant....Und ich? Ich schwärme einfach über meine Erfahrungen hier♥ 

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Je m'habitue au vin

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Man gönnt sich ja sonst nichts...

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Ludimania (12. und 13. September)

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Les CEMÉA

Nachdem ich nun ein paar Arbeitstage hinter mir habe, kann ich endlich mehr über meine Stelle bei CEMÉA berichten.

Der Verein hat grundsätzlich ganz viele Arbeitsbereiche, Projekte und Bildungsprogramme, bei denen man nur schwer den Durchblick behalten kann. Deswegen konnte ich bisher die Frage "Und was genau machst du denn da?" nicht wirklich beantworten.

Mein erster Eindruck ist jedoch mehr als positiv - meine Tutorin Amélie und auch alle weiteren Mitarbeiter sind super nett, erklären gerne und sind flexibel was vor allem mein Verständnis der noch etwas schwierigen Sprache für mich angeht.

Die Ungewissheiten und Fragezeichen in meinem Kopf über den Verein sind deshalb auch langsam am Verschwinden, denn anfangs waren BAFA, BAFD, BAPAAT noch unverständliche Buchstabensalate, aber mittlerweile weiß ich, dass das Abkürzungen für verschiedene Ausbildungen zu Freizeitleitern oder -direktoren sind, da mir das alles sehr gerne erklärt wird. Das bedeutet natürlich nicht, dass ich den Verein schon super kenne, aber es zeigt, dass ich dran bin, immer mehr zu verstehen und mich auf "professioneller" als auch auf persönlicher Ebene einzuleben. 

Den ersten Monat bzw. die ersten Wochen darf ich nun also die unterschiedlichsten Dinge im Verein ausprobieren, um gerade dieses Verständnis zu verbessern und meine Arbeitsbereiche zu finden, die mir am meisten Spaß machen - vielleicht das Sekretariat, die Finanzen, der Onlinebereich mit der Internetseite oder internationale Dinge? 

Ich freue mich auf jeden Fall auf die nächste Zeit und bin gespannt, wie alles seinen Lauf nehmen wird :)

Bis dahin & bonne nuit!

Michelle♥

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La beauté de Dijon

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Mein Terrorium höhöhö

Hier einer kleiner Einblick in mein frisch eingerichtetes Zimmer! Mir gefällt es richtig gut :) sieht auch einladend für Gäste aus der Heimat aus, oder?
Hier einer kleiner Einblick in mein frisch eingerichtetes Zimmer! Mir gefällt es richtig gut :) sieht auch einladend für Gäste aus der Heimat aus, oder?
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Vorbereitungsseminar in Berlin

Die Woche in Berlin war wirklich sooo toll! Wir sind 23 Leute auf dem Seminar gewesen und wirklich jeder versteht sich mit jedem :) und das meine ich auch so. Die BIQ versendet Freiwillige nach Bulgarien, Rumänien, Italien, Belgien und Frankreich, also hatten wir viel Abwechslung während unserer gemeinsamen Zeit. Hier auf dem Bild sieht man Lena, mich und Carla! Meine besten Freundinnen aus dem Seminar, die lustigerweise auch aus dem Schwabenländle (aus Nähe Kirchheim-Teck) kommen. Freue mich riesig auf Dijon, aber auch auf das nächste Seminar mit allen Anderen zusammen.

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Packliebe

Am Montag gehts los! Wieso ich jetzt schon fast mit packen fertig bin?! Weil mein lieber Papa einen Überraschungsausflug für morgen geplant hat...und mal ganz nebenbei, ich hab natürlich nur das Nötigste dabei - das ist ja klar! :)

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